Aktuelles

Ihr interessiert euch für einen Beruf im sozialen Bereich, möchtet die Möglichkeit haben in unterschiedliche Bereiche zu schnuppern und legt Wert auf einen Arbeitgeber, der euch auf Augenhöhe begegnet?

Dann seid ihr bei der Lebenshilfe Landsberg genau richtig!

Wir bieten unterschiedliche Ausbildungen an: Informiere Dich hier!

Auf der Ausbildungsmesse sind Stephanie Schmeier (Bewerbermanagement) und Stephanie Lidl (Teamleitung Wohnheim 5 / Haus 9) für Dich da, um Deine Fragen umfassend zu beantworten und Dich fachlich zu beraten.

Du findest uns Auf der Messe am Stand C39 (gleich gegenüber der Bäckereiinnung!)

Komm vorbei, dreh am Glücksrad und schau Dir an wie vielfältig, abwechslungsreich und spannend eine Ausbildung bei der Lebenshilfe Landsberg sein kann.

Wir freuen uns auf Dich!

Celina macht die HEP-Ausbildung (Heilerziehungspfleger) und ist am Ende des zweites Ausbildungsjahres.
Benedikt macht die PIA-Ausbildung zum Erzieher und ist am Ende des ersten Jahres.

Hallo Celina, hallo Benedikt. Was schätzt ihr besonders an eurer Ausbildung bei der Lebenshilfe?

Celina: Was von Beginn an total schön war, ist das man uns hier wirklich als vollwertige Kraft sieht. Das beginnt schon bei der Bezahlung. Wir werden nicht nur als Schüler bezahlt, sondern sind als Hilfskräfte eingestellt. Das bedeutet, dass wir sehr gut verdienen, was natürlich motivierend ist.
Benedikt: Genau, das finanzielle Plus ist super. Was mich beeindruckt, ist das Umfeld hier. Die Anleiterinnen und Anleiter sind unglaublich unterstützend und wertschätzend. Sie nehmen sich Zeit, uns Dinge zu erklären und fördern unser Wachstum.

Wie fühlt ihr euch im Team integriert?

Celina: Ich fühle mich wie ein vollwertiges Mitglied des Teams. Unsere Meinungen werden ernst genommen und geschätzt, was nicht selbstverständlich ist. Das gibt uns das Gefühl, wirklich etwas beitragen zu können.
Benedikt: Ja, das Teamgefühl ist großartig. Man spürt, dass jeder Beitrag wichtig ist und dass man als Teil der Lösung gesehen wird, nicht nur als Lernender.

Das klingt, als hättet ihr eine sehr positive Erfahrung gemacht. Was würdet ihr jemandem raten, der überlegt, eine Ausbildung bei der Lebenshilfe zu beginnen?

Celina: Ich würde sagen, zögere nicht! Es ist eine großartige Chance, in einem unterstützenden Umfeld zu lernen, gut zu verdienen und echte Berufserfahrung zu sammeln.
Benedikt: Absolut, die Möglichkeiten hier sind wirklich vielfältig. Egal in welchem Bereich man landet, man wird gut aufgenommen und kann viel lernen.

Ihr habt bereits einiges über die Vorteile bei der Lebenshilfe erzählt. War euch die Arbeit im sozialen Bereich schon immer wichtig?

Celina: Ja, definitiv. Für mich war es immer ein Ziel, in einem Bereich zu arbeiten, in dem ich etwas bewirken kann. Bei der Lebenshilfe sehe ich täglich, welchen Unterschied ich im Leben anderer Menschen machen kann, und das gibt mir viel zurück.
Benedikt: Ich stimme Celina zu. Es ist die Kombination aus persönlicher Erfüllung und der Möglichkeit, andere zu unterstützen, die die Arbeit hier so besonders macht.

Und wie sieht es mit den vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten aus?

Celina: Das ist wirklich einzigartig hier. Es gibt so viele verschiedene Bereiche, in denen man arbeiten und sich ausprobieren kann. Ob in der Krippe, im Kindergarten, in Wohnheimen oder Fachdiensten – es ist alles möglich und unglaublich vielschichtig.
Benedikt: Diese Vielfalt ist sehr bereichernd, weil man ständig neue Erfahrungen sammelt und sich weiterentwickeln kann. Außerdem kann ich mich auch in meiner Arbeit verändern und neue Wege gehen ohne meinen Arbeitgeber verlassen zu müssen.
Das ist ein besonderer Wert, den ich sehr schätze, weil ich mich nicht festlegen muss in welchem Bereich ich in 10 Jahren arbeite. Die Übernahmegarantie nach der Ausbildung gibt uns zusätzlich Sicherheit und die Freiheit, unseren eigenen Weg innerhalb der Organisation zu finden.

Es scheint, als würdet ihr euch hier wirklich wohl fühlen und eure Arbeit schätzen. Vielen Dank, dass ihr eure Gedanken und Erfahrungen mit uns geteilt habt.

Celina/Benedikt: Gern geschehen, danke für das Gespräch!

 

 

Die Hans-Heinrich-Martin-Stiftung hat heute eine großzügige Spende in Höhe von 7.000 Euro an das Theater Unbegrenzt übergeben. Diese Spende unterstützt das Engagement des Theaters für gelebte Inklusion, indem es Schauspieler*innen mit und ohne Behinderung ermöglicht, gemeinsam jährlich eine neue Produktion im Stadttheater Landsberg aufzuführen.

In diesem Jahr feierte das Theater mit dem neuen Stück "Ach, die Liebe! Eine Sommerloch-Komödie" im Stadttheater Landsberg einen großen Erfolg. Die romantisch-absurde Komödie begeisterte das Publikum mit ihrem Humor, musikalischen Einlagen und filmischen Einblicken in die Wünsche der Darsteller zum Thema Liebe.

In der diesjährigen Aufführung ging es um Sommerloch, einen kleinen Ort im Irgendwo, der zum Schauplatz turbulenter Ereignisse wird, als Annegret, die fröhliche Friseurin des Ortes, sich entschließt, einem ihrer Kunden zur wahren Liebe zu verhelfen. Ihre Suche nach der Richtigen führt zu zahlreichen humorvollen und herzerwärmenden Momenten, die in einem überraschenden Happy-End gipfeln.

Neben der gelungenen Premiere wurde auch die zweite Vorstellung von den Zuschauern begeistert aufgenommen. Die einzigartige Mischung aus Live-Performance, Musik und kurzen Filmsequenzen, die ungefilterte Einblicke in die Liebeswünsche der Darsteller gaben, machte die Aufführung zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Nach dem wunderbaren Erfolg in diesem Jahr, war die symbolische Spendenübergabe ein schöner Anlass um das Team und die Unterstützer nochmals zusammenzuführen. Die Spendenübergabe fand am Penzinger Feld 19b in Landsberg im Beisein von Herrn Gerhard Roletscheck, dem zweiten Vorsitzenden des Historischen Vereins, und Herrn Franz Xaver Rößle, dem Kuratoriumsvorsitzenden der Hans-Heinrich-Martin-Stiftung, statt.

Weiters waren Mirjam Kendler, die Regisseurin sowie Luisa Iglhaut und Nina Klusmeier von der Lebenshilfe Landsberg anwesend, die maßgeblich zu den bisherigen Erfolgen des Theaters beigetragen haben. Das Theater Unbegrenzt plant im Rahmen des geförderten Projektes für das kommend Jahr zwei Vorstellungen, deren Aufführungen wieder im Stadttheater Landsberg zu sehen sein werden. Die nächste Premiere ist für das Frühjahr 2025 angesetzt, wobei das Thema des neuen Stücks derzeit noch in der Entwicklung ist.

Das Theater Unbegrenzt arbeitet in enger Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Landsberg und wird von der Aktion Mensch gefördert. Diese Unterstützung ermöglicht es, inklusive Theaterarbeit zu leisten und die kulturelle Vielfalt in Landsberg zu bereichern.

Seit kurzem verstärkt Daniela Löffler das Team des AUW und BEW. Sie übernimmt die Rolle der stellvertretenden Bereichsleitung des Ambulant Betreuten Wohnens und dem Betreuten Einzelwohnen. Frau Löffler bringt umfangreiche Erfahrungen aus früheren Tätigkeiten im sozialpädagogischen Bereich mit. Sie war unter anderem bei der Caritas Fürstenfeldbruck in der Fachstelle Wohnen tätig, einer Beratungsstelle zur Vermeidung von Obdachlosigkeit. Aktuell kehrt sie zurück zu ihren beruflichen Wurzeln mit früheren Tätigkeiten im SVE, der Tagesstätte und im Wohnheim des Wilhelm-Löhe-Förderzentrums Traunreut. Darüber hinaus hat Frau Löffler auch Leitungserfahrung im Haus für Kinder beim BRK München gesammelt. Sie freut sich sehr auf alle kommenden Begegnungen und Aufgaben und ist dankbar für den herzlichen und offenen Empfang an ihren ersten Arbeitstagen.

Die Lebenshilfe Landsberg feierte am 26.04.2024 die Eröffnung eines neuen Mehrgenerationenhauses, das eine Lücke in den Betreuungsformen schließt sowie eine Brücke zwischen den Generationen schlägt. Dieses Projekt steht nicht nur für innovatives Wohnen, sondern auch für eine tiefgreifende soziale Interaktion, die Jung und Alt unter einem Dach vereint.

Mehrgenerationenwohnen, eine Idee, die immer mehr an Bedeutung gewinnt, bietet den Rahmen für gegenseitige Unterstützung und verbindet die Lebenserfahrung der Älteren mit der Energie der Jüngeren. In Unterdießen wird diese Idee nun lebendig, indem Menschen unterschiedlicher Altersstufen zusammenfinden, um voneinander zu lernen und gemeinsam zu wachsen.

Das Angebot der Lebenshilfe Landsberg im Bereich Wohnen wird durch dieses Mehrgenerationenwohnen in Unterdießen sinnvoll erweitert. Zur feierlichen Eröffnung kamen zahlreiche Gäste, deren Anwesenheit die Wichtigkeit und die Unterstützung für das Projekt unterstreicht. Der Bau des Hauses, der komplett durch lokale Firmen realisiert wurde, zeigt die starke Verbundenheit der Lebenshilfe Landsberg mit der regionalen Wirtschaft sowie eine erneute erfolgreiche Projektverwirklichung mit starken, professionellen Partnern aus der Region.

Ein besonderes Dankeschön richtete sich an die Gemeinde Unterdießen und deren Bürgermeister Herrn Enthofer, deren Unterstützung als unverzichtbar für die Verwirklichung des Projekts galt. "Ohne die Gemeinde mit ihrem Bürgermeister und den Gemeinderäten, wäre dieses Haus nicht mehr als ein Plan auf dem Papier geblieben" betonte Herr Lauer, Geschäftsführer der Lebenshilfe Landsberg während seiner Eröffnungsrede.

In der Projektentwicklung war das Credo „Leben in und mit der Gemeinde“ ein wichtiger Punkt. Daher wurden auch aktiv Möglichkeiten geschaffen, um sich zu vernetzten. Unter anderem gibt es für die Bewohner Unterdießens die Möglichkeit die Infrastruktur des Hauses mit zu nutzen. Ein konkretes Beispiel ist der Hobbyraum des Mehrgenerationenhauses, der von Vereinen oder Einzelpersonen gebucht werden kann.

Während der Eröffnungsfeier gab es auch strahlende Gesichter der ersten Mieter, die bereits eingezogen sind und das neue Zusammenleben genießen. Ihre positive Resonanz und das schnelle Einleben in die Gemeinschaft sind ein gutes Zeichen für die Zukunft des Projekts. „Wir sind die ersten beiden Mieterinnen des Mehrgenerationenhauses, schätzen die tolle Atmosphäre und fühlen uns durch das Konzept als auch das Lebenshilfeteam sehr willkommen“ betonten Frau Oswsky und Frau Thonet.

Nachdem Dekan Oliver Grimm und Pfarrer Siegfried Martin das Haus gesegnet hatten, nahmen sich die Gäste der Eröffnungsfeier Zeit, das Haus zu erkunden und zeigten sich beeindruckt von der Umsetzung des Mehrgenerationenkonzepts. Die durchdachten Wohnbereiche und die offenen Gemeinschaftsräume spiegelten die Philosophie des Projekts wider und boten einen authentischen Einblick in das tägliche Leben und die Interaktionen innerhalb des Hauses.

Mit diesem Mehrgenerationenhaus setzt Unterdießen ein Zeichen für ein lebendiges Miteinander der Generationen, das nicht nur die Lebensqualität verbessert, sondern auch das soziale Gefüge der Gemeinde stärkt.

 

 

Barbara Hartmann (rechts), die seit 2008 als Erzieherin und Palliativfachkraft in der Einrichtung tätig ist, hat ihre Verantwortung als Leiterin des Hauses an Laura Czerny (links) übergeben.

Frau Hartmann hatte seit 2013 die Leitung des Hauses mit seinen 16 Bewohnerinnen und Bewohnern sowie einem engagierten Team von 30 Mitarbeitenden inne. In ihrer Amtszeit hat sie die Entwicklung eines Betreuungskonzeptes vorangetrieben, das sich dem „guten Leben“ altwerdender und alter Menschen mit geistiger Behinderung widmet. Ihr Engagement hat maßgeblich zur Etablierung spezialisierter Betreuerteams beigetragen, die in enger Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern eine würdevolle Begleitung auf dem letzten Lebensweg sicherstellen. Nach 16 Jahren an der Spitze des Hauses 2 wird sich Barbara Hartmann nun neuen Herausforderungen zuwenden. Sie bleibt der Lebenshilfe treu und wechselt in den pädagogischen Fachdienst, wo sie sich weiterhin mit Hingabe der Betreuung der Seniorinnen und Senioren widmen wird. Sie betont wie dankbar sie Bewohner*innen und den Kolleg*innen für die sehr schöne gemeinsame Zeit im Haus 2 ist. Die Nachfolge tritt Laura Czerny an, eine engagierte Fachkraft mit frischen Perspektiven für die Zukunft. Czerny, die ihren Master in Sozialer Arbeit im Jahr 2022 an der Universität Innsbruck abgeschlossen hat, sammelte anschließend umfassende Erfahrungen in einem zweijährigen Trainee-Programm bei verschiedenen Einrichtungen, unter anderem im stationären & ambulanten Wohnen sowie in der HPT des Dominikus-Ringeisen-Werks. Ihre frischen Ideen und ihr moderner Ansatz in der sozialen Arbeit versprechen eine Fortführung der qualitativ hochwertigen Betreuung und des liebevollen Miteinanders im Haus 2. Beiden Kolleginnen gilt unser Dank für ihre bisherige Arbeit und unsere besten Wünsche für ihre neuen Aufgaben. Barbara Hartmann hat eine bedeutende Spur in der Einrichtung hinterlassen, und wir sind zuversichtlich, dass Laura Czerny auf dieser Basis aufbauen und ihre eigenen Akzente setzen wird.

Im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises, der unter dem Motto „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ steht, wurden deutschlandweit 300 Projekte aus dem sozialen Sektor mit jeweils 1.111 Euro unterstützt.
Zu den diesjährigen Preisträgern gehört auch ein besonderes Angebot der Lebenshilfe Landsberg, das sich durch sein Engagement für junge Erwachsene mit und ohne Beeinträchtigungen auszeichnet.
Die Verleihung der Urkunde an die Lebenshilfe Landsberg erfolgte am 1. März 2024 durch die Stiftungsbotschafter Dr. Stefan Tölg und Daniele M. Siebert.

Seit 2013 zeichnet der Town & Country Stiftungspreis Initiativen aus, die sich in vorbildlicher Weise für das Wohl von Kindern und Jugendlichen einsetzen.
In diesem Jahr überzeugte das Team der Offenen Hilfen mit ihrer Donnerstag Disco-Nacht, einem Projekt, das Inklusion und Diversität fördert und jungen Menschen einen Raum für Begegnungen, Musik, Tanz und Freude bietet.
Die Donnerstag Disco-Nacht der Lebenshilfe Landsberg ist mehr als nur eine Veranstaltung; sie ist ein Zeichen für Gemeinschaft und ein Ort, an dem Barrieren keine Rolle spielen.
Durch die Organisation von ehrenamtlichen Helfern und  Helferinnen sowie dem besten DJ überhaupt,  können alle Gäste – mit und ohne Beeinträchtigungen – einen unbeschwerten und ausgelassenen Abend genießen.

Der Erfolg der Inklusions-Disco und die Anerkennung durch den Town & Country Stiftungspreis unterstreichen die Bedeutung des Engagements der Lebenshilfe Landsberg.
Das gewonnene Preisgeld wird gezielt in die Verbesserung der Veranstaltung investiert, indem es für die Anschaffung einer neuen Musikanlage verwendet wird.
Ziel ist es, ein noch begeisternderes Disco-Erlebnis zu schaffen, das keine Wünsche offenlässt und die inklusive Gemeinschaft weiter stärkt.

Die Lebenshilfe Landsberg freut sich über diese Auszeichnung, die eine Bestätigung unserer Arbeit darstellt und wir danken der Town & Country Stiftung für ihre Unterstützung.
Gemeinsam setzen wir ein starkes Zeichen für ein inklusives Miteinander in unserer Gesellschaft.

Ein mal im Monat verwandelt sich die Aula der Montessori Schule in Kaufering in eine Disco.
Jung und Alt, ob mit oder ohne besondere Bedürfnisse - alle sind willkommen!
Es wird getanzt und gequatscht, zusammen an der Bar gestanden und natürlich viel gelacht.
Unser DJ hat immer den richtigen nächsten Hit und die Tanzfläche ist stets gut gefüllt.
Wer auch einmal das Tanzbein schwingen will und Lust auf einen vergnügten Abend hat, erfährt alle Details hier auf der Webseite unter: Dienstleistungen/Offene Hilfen/ Freizeitprogramm
Komm vorbei! Wir freuen uns auf Dich!

 

Elija, der grade seine Ausbildung zum HEP im Wohnheim 5 / Haus 2 macht, bietet im Rahmen eines Projektes in der Ausbildung einen Begegnungsabend an.
Er gestaltet ihn mit Kollegen, die ebenfalls ihre Ausbildung als HEP absolvieren.

Der Begegnungsabend findet am 9.02.2024 von 18:00 bis 21:00 Uhr statt.
Der Abend findet in Josis Bar statt.
Adresse: Weilheimerstraße 9-11; 86899 Landsberg am Lech

Geplant sind unterschiedliche, kleine Aktionen bei den verschiedenen Spielen wie Billard, Snooker oder Kicker.
Mitmachen kann jeder, aber eine vorherige Anmeldung ist Voraussetzung!
Anmeldung unter: projektgruppe.josisbar@gmail.com

 

Ihr braucht Geld für Essen und Getränke und für die einzelnen Spiele:

Billiard: 10€ pro Stunde
Snooker: 12€ pro Stunde
Kicker: 3€ pro Abend
Dart: 3,50 pro Abend
E-Dart 5€ pro Abend

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